Eine der ersten Dinge die ich in Griechenland genossen habe, war, bei einem Bauern am Strassenrand frischen Knoblauch zu kaufen. Zwei Zehen fanden gleich den Weg in den Mund, einfach reinbeißen, und zwei andere schnitt ich in Scheiben auf ein Butterbrot, leicht gesalzen.
Der Mann hat heute keinen Knoblauch genossen und ich weiß, dass meine Körperausdünstung sich heute nacht sehr verändern wird. Empfindlichen Zeitgenossen würde ich nicht ohne weiteres raten in der Früh ein Knoblauchzimmer betreten.
Auf der Rabenseite habe ich folgendes gefunden:
Auch in der
Heilkunde wurde Knoblauch schon seit langer Zeit eingesetzt. Den ägyptischen
Arbeitern beim Pyramidenbau sollte Knoblauch besondere Kraft und Stärke
verleihen, weswegen ihnen täglich eine Ration davon zustand. Bereits im alten
China benutzte man ihn gegen Husten und Asthma sowie gegen Darmparasiten. Die
Römer verwendeten ihn zusätzlich gegen Schlangen- und Mäusebisse und als
Aphrodisiakum, dewegen nennt man ihn manchmal das "antike Viagra". Im
Mittelalter sollte er gegen Pest, Tollwut und Augenleiden helfen.
Noch heute zählt Knoblauch zu den wertvollsten natürlichen Arzneimitteln. Für den Knoblauch gelten u.a. die antibakterielle, antimykotische und lipidsenkende Wirkung als belegt. Außerdem sind die Hemmung der Thrombozytenaggregation und ein Verlängerung der Blutgerinnungszeit bekannt. Bei genügend hoher Dosierung und regelmäßiger Einnahme hilft Knoblauch bei der Vorbeugung arteriosklerotischer Prozesse. Allgemein kann man von einem Mittel zur Erhaltung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit sprechen
Quelle: http://www.rabenseiten.de/haushalt/blumiges/zauberpflanzen.htm
Der Mann hat heute keinen Knoblauch genossen und ich weiß, dass meine Körperausdünstung sich heute nacht sehr verändern wird. Empfindlichen Zeitgenossen würde ich nicht ohne weiteres raten in der Früh ein Knoblauchzimmer betreten.
Auf der Rabenseite habe ich folgendes gefunden:
Der
Knoblauch kommt ursprünglich aus Zentralasien. Er gehört in die Familie der
Liliengewächse und ist eine der ersten Kulturpflanzen überhaupt, seine
"Zähmung" datiert wahrscheinlich wenigstens bis 3200 v. Chr. zurück,
daher auch der Zusatz im lateinischen Namen ("sativum" = lat.
"angebaut"). Moderne Züchtungen sind unfruchtbar, deswegen vermehrt
man ihn vegetativ. Im Garten braucht man nur die einzelnen Zehen irgendwo in
die Erde zu stecken. Am besten gedeiht Knoblauch in voller Sonne
Noch heute zählt Knoblauch zu den wertvollsten natürlichen Arzneimitteln. Für den Knoblauch gelten u.a. die antibakterielle, antimykotische und lipidsenkende Wirkung als belegt. Außerdem sind die Hemmung der Thrombozytenaggregation und ein Verlängerung der Blutgerinnungszeit bekannt. Bei genügend hoher Dosierung und regelmäßiger Einnahme hilft Knoblauch bei der Vorbeugung arteriosklerotischer Prozesse. Allgemein kann man von einem Mittel zur Erhaltung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit sprechen
Quelle: http://www.rabenseiten.de/haushalt/blumiges/zauberpflanzen.htm
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen