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Samstag, 31. Januar 2015

Mal so, mal anders

Und wieder verbringe ich Tage hustend und schnupfend auf dem Sofa. Es ist der Virus, der mich seit Wochen in den Klauen hat. Er flammt immer wieder auf.
Ich kränkle so vor mich dahin.
Auch wenn es sehr anstrengend ist, den Alltag in diesem angeschlagenen Zustand zu meistern. Das gute daran ist, dass ich zur Ruhe gezwungen bin. Mein Geist kann sich erholen und bekommt Abstand.

Den Bewegungsplänen steht dies aber im Wege. Seufz.

Am Montag kommt meine Kollegin wieder und ich bin die Urlaubsvertretung los. Da war ganz schön viel zu tun.
Und wenn ich am Montag ins Büro gehe, werde ich mit dick eingebundenen Hals und herumschleichend unterwegs sein, den sonst komme ich nicht wieder auf die Beine.

Auf den Montag bin ich so und so gespannt, denn am Freitag hat es eine Begebenheit gegeben. 
Eine "ältere Dame" so zwischen 70 und 80 Jahren, hat bei meinem Kollegen ein Fläschchen mit Tropfen für mich abgegeben. Sie meinte noch, dass ich einen Besuch zu Hause nicht mag und deshalb bringt sie mir die Tropfen ins Büro. 
Der Kollege hat kaum ein Bild zu ihr, da sie die Tropfen schnell bei ihm abgab und noch schneller wieder weg war.
Wer die Frau war, ist nicht geklärt. Jedenfalls niemand von meinen Leuten sowohl arbeitstechnisch als auch privat.
Vielleicht gibt mir das Fläschchen darüber eine Auskunft.





Mittwoch, 28. Januar 2015

Polarisieren, die Zweite

Nenn mich naiv, nenn mich inkonsequent.

Heute hat sich der Ärger über die Aussagen des Mannes mit östlichem Hintergrund etwas relativiert und ich habe mich gefragt ob ich diese, seine Äußerung so ernst nehmen soll, dass ich meine Unterstützung verweigere.
Falle ich da nicht auf eine Angst des Abendlandes vor der Überschwemmung und Inbesitznahme des Morgenlandes herein?
Der geschichtliche Hintergrund ist vereinfacht gesagt so, dass die Mauren schon lange in Europa waren, dann kamen die Kreuzzüge und jetzt neigt sich die Waage wieder in die andere Richtung.

Ich habe ja auch die Not des Menschen gesehen.
Und als ich heute ein Angebot bekam, habe ich ihn angerufen.
Der Kulturkreis bleibt, ich bin eine Frau und kenne meine Rolle darin, und habe das Selbstbewusstsein der gebildeten Frau in Europa.


Dienstag, 27. Januar 2015

Polarisieren

Weil ich lese wie es Grey Owl Calluna an ihrem Wohnort mit den Asylanten geht.
Und bei dem was ich nachfolgend schreibe, geht es nicht um Menschen, denen Grausames wiederfahren ist

Ich hatte heute wieder einmal ein Gespräch mit einem Muslime (30 Jahre in Europa, guter Job, gebildet, höflich) und wieder habe ich dass selbe gehört wie von anderen Muslimen auch. Dieselben Sprüche seit Jahrzehnten so weit mein Lebensalter halt ausreicht dies zu sagen.
Wenn mir ein Muslime sagt, es gibt doch nur einen Gott, weiß ich schon, dass ich darauf ja nie sagen darf „Natürlich, es gibt nur einen Gott“, den ich kenne das Sprüchlein schon auswendig, und das dreckige Grinsen, der beobachtende Blick der hängt mir bei den Ohren heraus. 
Es gibt nur einen Gott und das ist Allah. Die Christen sind noch in Entwicklung und werden zu Allah hingeführt.
Ja gut, dass haben die Christen auf ihren Kreuzzügen und bei der Austreibung der Naturreligionen usw. auch gesagt (und wie sie die Menschen abgeschlachtet haben) und tun es heute noch. Weis ich alles, trotzdem gefällt mir das eine wie das andere nicht. Bei den Kreuzzügen usw. war ich nicht dabei, das Jetzt erlebe ich.
Und da gefällt es mir nicht, wenn es halb öffentlich bekundet wird, dass es wichtig ist eine 3 Kind Familie zu haben, denn Europa ist ein aussterbendes Land (wegen Kindermangel) und sie werden durch ihre Kinder dieses Land übernehmen. Geht’s denen noch gut? Und da sollte man nicht aufschreien? Und das sind keine Ausnahmen, obwohl es Ausnahmen gibt!
Für diejenigen die jetzt aufschreien, ja, ja, ich kenne die Argumente gegen Fremdenverhetzung, nur heißt das für mich nicht, dass ich nur weil ich keinen unmittelbaren Migrantenhintergrund habe, mein Rückgrat abgegeben habe, weil es politisch nicht korrekt ist. 
So wie ich das Gehabe der Kirchenmänner verabscheue, verabscheue ich das großkotzige Gehabe einer anderen Glaubensgemeinschaft. 

Wir sind im Westen und bei uns ist es üblich sich über Gott und die Politiker lustig zu machen. 
Hier übrigens ein super cartoon:




Habe ich auf facebook den weinenden Mohammed  gepostet und es ist mir klar, dass es sein kann, dass ich mit Repressalien rechnen muss. Den andere Kulturen wollen sich nicht auf die Schippe nehmen lassen, gerade wenn es um Gotteslästerung geht.
Trotzdem ich lebe hier in Europa und bei uns ist das halt so möglich.

FÜR MICH WICHTIG:  Ich habe heute die Zusammenarbeit mit dem höflichen Gentleman nicht angenommen.
Und ich bedanke mich, dass ich die Möglichkeit habe ja oder nein zu sagen.


Sonntag, 25. Januar 2015

So ein Sonntag ....

Ein Wochenende an dem ich mich gesund pflege. Ein Anflug von Erkältung hat mich schon letzte Woche erwischt (der Mann ist schon seit einer Woche krank). Das Globuli wirkt und die Tees und die Ruhe helfen auch.

Ich habe Muse und lese in den Blogs, unter anderem, wo es um Gewicht und Gewicht verlieren geht und bewundere die Menschen, die es schaffen bei der Stange zu bleiben.
Und wieder nehme ich mir vor, weniger Kohlehydrate zu essen und mich ans Gemüse und an Eiweißquellen zu halten. Das würde so auch funktionieren, wäre da nicht immer wieder diese Nachgiebigkeit.

Der Mann meint, dass es bei mir mit dem Abnehmen eh so leicht gehen würde, wenn ich mich ein bisschen halten würde. Wehe wenn ich losgelassen. Dann gibt es statt einer Cremeschnitte gleich die beiden anderen auch noch.

Trotz Frustration gab es heute lecker Toast zum Frühstück und dann habe ich mir einen Liter feinen Glücks-Tee mit einigen Schluck Grapefruitsaft, aufgegossen mit Wasser, gemacht. Daran schlabbere ich.
Ginge es nach mir, würde ich derzeit nichts trinken. Manchmal habe ich so Zeiten.

Ich werde mich nicht unterkriegen lassen. Die Küche wird noch aufgeräumt, der Safttee geschlabbert, in Bücher (eine leichte Unruhe ist in mir, wieso ich mich nicht auf eines beschränken kann) gelesen, eine Kerze leuchtet mir am Küchentisch, da kann doch die Stimmung nur besser werden.
Und am späteren Nachmittag gibt es eine Karfiol-Creme-Suppe. Ruhig einen Liter zum Dahinsüffeln. 

Ausserdem geht mich der dauernde Schneefall an, so schön es auch aussieht, es ist nass und kalt.
Ich bin für den Frühling und das Jetzt und sofort.





Donnerstag, 22. Januar 2015

Aus der Arbeitsrealität

Ich weiß auch nicht was momentan los ist.

Am Dienstag hat ein Rollkommando von fünf jungen Erwachsenen bei einer Wohnung geläutet. Kaum macht der Bewohner auf, hat er die Bande auch schon in der Wohnung. Sie haben mit Schlagstöcken den Laminatboden, die Küchenkasteln, die Wände, den Schrank und den Tisch zertrümmert. Ein Nachbar hat das bemerkt und die Polizei gerufen. Bevor die aber gekommen sind, sind die Jungs schon abgezogen.
Der Bewohner kennt die Bande, seine Kumpels, und hat Anzeige erstattet.  


Gestern entdeckt der Kollege durch Zufall, dass bei einem anderen Bewohner die Türe ziemlich desolat aussieht. Er läutet und als er dann in die Wohnung kommt, sieht es dort auch ziemlich zusammengedroschen aus.
Anscheinend war der Freund des Bewohners auf der Flucht vor einigen Typen und ist bei ihm untergekrochen. Als die Kerle dann auf ihrer Suche nach dem Kumpel vor der Wohnung gestanden sind und gemerkt haben, dass sich da drinnen wer fürchtet und nicht aufmacht, haben sie mit zwei Brechstangen von unten die Wohnungstür aus den Angeln gehoben. Wie es dann drinnen weiterging kann man sich eh vorstellen.


Tote oder schwer Verletzte gab es nicht. Es waren Warnschüsse. 

Mittwoch, 21. Januar 2015

Realität

Ich habe ein neues Handy und das hat auch eine neue Funktion. Ich kann ein Selfie von mir machen und brauche dabei das Handy nur aktivieren und schon sehe ich mich auf dem großen Display.

Ich bin schockiert in wie viel Speck mein Gesicht eingehüllt ist. So sehe ich doch nicht aus? Doch, so sehe ich aus. Und da merke ich, wenn ich an mich denke und mich fühle, dann fühle und sehe ich mich als schlanke Frau.

Das ich so viel Speck um mich habe, kommt mir nicht mit mir stimmig vor. Auch wenn ich mich im Alltag mit dem vielen Übergewicht schwer tue und mich so ja immer mit meiner Fettleibigkeit spüre. Trotzdem ich nehme mich als schlanke Frau wahr und muss mir eingestehen mit dem Körper einer sehr dicken Frau zu leben.



Dienstag, 20. Januar 2015

Bitterböse

Die zweite Arbeitswoche hat begonnen und, was soll ich sagen, ich könnte mir durchaus anderes vorstellen. An Action und  Erlebnissen der anderen Art mangeld es mir nicht. Flexibilität ist gefragt.
Letzte Woche war ich von den drei verschlafenen Urlaubswochen noch nicht ganz bei Sinnen. Ich schwebte wie in einer Wolke und war immer erst gegen Mittag ansprechbar. Mein Hirn hat vorher den Dienst verweigert. Die Kollegen waren verständnisvoll und ich habe mich bemüht, anwesend zu sein. 
In die Arbeitsrealität bin dann aber ganz schnell wieder gerutscht.

Dafür gesorgt hat ein junger Mann, dem es halt ganz gut gefällt sich von allen möglichen und unmöglichen Leuten aushalten zu lassen. Und sein System funktioniert auch ganz gut. Abgeschaut hat er es sich von seinen Eltern und die Geschwister sind auch nicht anders. 

Und bekommen sie Grenzen gesetzt, dann wird mit lautem Geschrei und Aggression reagiert. Und die Leier ist auch immer die gleiche. Selbst würden sie ja alles menschenmögliche tun, aber andere schmeissen ihnen immer wieder Prügel zwischen die Füße. 
Sie würden ja so gerne arbeiten aber die Amtsärztin oder der AMS Betreuer verhindert das. Dann ist es wieder mal die Ärztin, die einen krank schreibt und so verhindert dass er zum Vorstellungsgespräch geht. Und so gehen die Jahre und Jahrzehnte ins Land. 
Finanziell läuft es dann so, ein Jahr Arbeitslosengeld, fünf Jahre Notstandshilfe mit Sozialhilfe. In den fünf Jahren drei AMS Kurserl so von wegen Integration in den Arbeitsmarkt. Hingehen können sie dann eh oft nicht wegen Krank sein.
Nach den insgesamt dann sechs Jahren, arbeitet er dann für einige Monate, erwirtschaftet sich wieder Arbeitslosengeld für ein Jahr und dann Notstandhilfe für fünf Jahre. Und so gehen 12 Jahre ins Land, ohne das der mittlerweile dann schon erwachsene Mann selbst für seinen Lebensunterhalt gesorgt hat. Am Amt sagen sie ja was sollen wir denn mit ihm tun. 
Ob das eine Krankheit ist, darüber läßt sich streiten. Pro und Kontra gibt es in diesem Bereich viel, je nach DiskussionsteilnehmerInnen.

Braucht einer wirklich mal Arbeitslosengeld und kann nicht jeden vermittelten Job annehmen, dann gibt es mit dem Amt Zorres. Gerade wirklich bedürftige Menschen fallen so oft durch das System und werden oft noch malträtiert. 
Diejenigen die am lautesten Schreien und am lästigsten sind, genau die bekommen Recht. Gründe wieso das so ist kennt man. 

Na jedenfalls tauchte schlußendlich die Verwandtschaft des jungen Herren auf, um das "Weiterkümmern um ihn"  zu erpressen. Und mit welchen Anwürfen sie gekommen sind. Und in welch seelischer Not der junge Mann ist, weil ihn seine Freundin vor einem Jahr (Schmäh ohne, was sollst du da darauf sagen) verlassen hat, bla bla bla. 
Und da man es ja mit erfolgreichen Schmarotzerprofis zu tun hat, sind die durchaus im Ausdruck gewählt, kennen sich oberflächlich bei psychischen Diagnosen aus, ...

Ich habe wieder mal gesehen, dass es durchaus Sinn macht sich nach Aussen bedeckt (geschützt) zu halten und im Inneren das Ergebnis zielstrebig zu verfolgen.
Nach Aussen habe ich Verständnis für die Situation des Mannes gezeigt. Aber sie müssen mich auch verstehen, wenn ich auf das Wohl der Firma achten muss. Das Spiel haben wir einige Runden durchgeboxt, und es kam trotz der überbordenden Aggression der Familienangehörigen nichts anderes heraus als Verständnis für die Situation des jungen Mannes und Verständis für die Anliegen und Ziele der eigenen Firma, auf die ich zu achten habe.
Mein Glück war, dass mein Hirn irgendwo im Nirvana geweilt hat und mir so die Drohungen und Anwürfe nicht so wichtig vorkamen
Ich habe mich dann noch bedankt, dass sie trotzdem das Gespräch mit mir gesucht haben. Dann habe ich noch die Erinnerung an den Termin nachgeschoßen. Unglauben lag auf dem Gesicht der Mutter. 
Tja, so kann es auch gehen. Und man sieht man kommt auch mit Aggression nicht immer und überall weiter.



Sonntag, 11. Januar 2015

So dies und das über freie Tag und Arbeit

Ich habe die letzte Woche noch frei gehabt und was habe ich gemacht? Hauptsächlich geschlafen und dass oft 12 Stunden am Stück auch, und dann tagsüber auch noch Stunden gedöst und geschlafen. 
Einfach so, weil mir danach war. Erholung.

Ich ging noch einkaufen, an der sauber geputzten Wohnung habe ich mich erfreut, ich habe mich gepflegt (bin trotz Faulheit nicht verwahrlost), zwei mal war ich bei einer Freundin, einmal am Freitag Vormittag auf Arbeit für 3 Stunden, ein Kochbuch habe ich mir bestellt (also hemmungslos über amazon eingekauft), einmal war ich auswärts essen (ein butterweiches Hirschragout mit einem flaumigen Semmelknödel), es hat einfach traumhaft geschmeckt.
Kinder ich sag euch, dass könnte jetzt durchaus so weitergehen. Energie habe ich genug getankt und an Beschäftigung würde es mir nicht mangeln.
Blogschreiben und anderes schreiben gehört da definitiv dazu. Denn dafür brauche ich Geist und Kraft und Muse, sonst wird das nichts. 
Auch der Körper würde nicht zu kurz kommen. Ich habe es mittlerweile gerne, auf dem Laufband zu gehen und mich dann anschließend auf den Ergometer zu sitzen. Und wenn ich das absolute Highlight möchte schalte ich mir zwischendurch die Sauna ein und kann mich dann nochmals gründlich reinigen. 


Am Montag hat mich die Arbeit wieder und mir kommt vor, ich würde es jetzt auch ganz gut mit mir selbst aushalten. 
Aber, ist es nicht so, dass ich mich selbst so und so immer dabei habe. Das mein Focus auf mir liegt. In der Wahrnehmung was im Hier und Jetzt stattfindet, liegt die Lebenslust. 
Als Jugendliche war es mein größter Wunsch,  dass ich leben kann. Ich hab es dann vergessen und erst wieder ausgegraben als es mir nicht gut ging. Da mußte ich dann auch noch lernen, wie Lebenslust gelebt werden kann.

Es ist halt das typische Verhalten nach einem Urlaub, dass man versucht die gewonnene Energie so lange wie möglich zu halten. Seufz. Und immer wieder komme ich an den Punkt, wo ich mich ausgelaugt fühle, mal mehr und mal weniger. 
Sempern und sudern könnte ich jetzt ordentlich.

Aber ich weiß auch, wie wichtig ein struktur gebender Tagesablauf für mich ist. Und ich möchte mir nicht wünschen, dass ich meinen Job nicht mehr habe, denn dass könnte ins Auge gehen und erfüllt werden.



Montag, 5. Januar 2015

Barbara Zweige

Zu dem Gespräch mit Bruder und Schwägerin wegen dem Haus gibt es nur so viel zu sageb: Die Weichen habe ich gesetzt.
Keine Spompanadeln (unnütze Spielereien), keine gekränkten oder aggressiven Kommentare. Dass sich die beiden Männer nicht verstehen ist ersichtlich, da treffen zwei Alphamänner aufeinander. 
Für mich waren die zwei Stunden gut und produktiv, leicht mit Streß verbunden, aber überraschenderweise ist alles gut über die Bühne gegangen. 
Ich habe standgehalten und bin meinen Weg gegangen. Der Bruder ist schlussendlich mitgegangen. 
Damit habe ich im Vorfeld nicht gerechnet. 

Die Angelegenheiten sind beprochen und auf den aktuellsten Stand gebracht.
Ich habe standgehalten.
Wir sind auf Schiene.
Die Distanz hält.
Jede(r) geht ihren(seinen) Weg.
Ich bedanke mich.



Das sind "Barbara Zweige" die mir am 04.12.2014 von Hubert geschenkt wurden. Und natürlich blühen die Zweige schon seit Weihnachten so schön.

Kommt der Zweig gerade am Weihnachtsfest zum Blühen, so wird das als gutes Zeichen für die Zukunft gewertet. Dieser Brauch wurde offensichtlich aus dem Brauchtum der "germanischen Lebensrute" übernommen und ist somit ein uralter Orakelbrauch.

Vielleicht hilft's. Guter Segen ist ja immer sinnvoll.