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Mittwoch, 22. August 2012

Auf's Essen vergessen

Ich weiss nicht was ich mir dabei gedacht habe, aber ich ging davon aus, dass es mir reicht, mich im Urlaub von Obst und Gemüse der Region zu ernähren. In der Früh noch zwei Semmeln vom Bäcker, der mit seinem mobilen Verkaufswagen kommt und mehr brauche ich nicht.
Am Abend wurde ich eines Besseren belehrt. Kreislaufschwäche, Kälte, einfach ein verdammt komisches Gefühl. Bis ich dann doch draufgekommen bin, dass es möglicherweise an zu wenig Nahrung liegen könnte. Bingo, dass war es. Ich habe gleich zwei Semmeln mit Geräuchertem verdruckt und eine Pfirsich als Nachspeise. Dazu einen Liter Wasser. Auf's trinken habe ich auch vergessen.
War es heute die Hitze die meinem Körper und Geist zugesetzt hat, dass ich auf eine meiner Lieblingsbeschäftigung vergessen habe.
Es war heute so heiss. Gefühlte 60 Grad im Bus. Draussen hat es diese hohen Grade nicht, dafür war die Luftfeuchtigkeit der Killer.
Essen war da einfach nicht angesagt. Es war zu heiss.
Dann bin ich nichtsahnend barfuss vor den Bus gegangen. Kieselsteine, ach die sind sicher schön warm. Ich bekam eine Vorstellung davon wie es sein könnte auf glühenden Kohlen zu laufen. Es war sehr heiss.
Dann zog ich mich wieder in den Bus zurück, dass kam mir sicherer vor.

Das muss ich noch erzählen. Bevor ich zu dem Geräucherten mit ordentlich Speckrand griff, versuchte ich es noch mit einer Dose Karotten, die ich in weiser Voraussicht gekauft habe (ich kaufe sonst nie Dosen). Im Glauben , dass ich dann ein schnelles Essen habe. Dose auf, Magen gesättigt.
Dann öffnete ich diese tolle Dose mit Öffnungslasche, also man sieht, es geht wirklich einfach, und probierte die ersten Bissen. Ich war sehr erstaunt. Die Karotten waren heiss!
Ich hatte sie nichts schlimmes ahnend nicht in der Kühlschrank getan, sondern in ein normales Staufach im Auto. Ist ja eine Dose. Dass der Inhalt zum Kochen kommt, auf die Idee bin ich nicht gekommen.
Also darf ich damit zur Biotonne gehen. Ich habe kein gutes Gefühl diese Teile zu essen.


Aussehen tun sie ja noch knackig und frisch.

 

Dienstag, 21. August 2012

Ein Tag

Das Leben am Campingplatz läuft beschaulich dahin. Man gewöhnt sich schon ein. Die Wäsche wird gewaschen. Für mich immer ein untrügliches Zeichen dass ich wo angekommen bin.
Man weiss wer Heim oder weiter fährt, wer schon wie lange hier ist, und auch wem Unglück wiederfahren ist.
Da ist die Frau, die so starke Durchblutungsstörung hat, dass sie kaum mehr laufen kann und auf die Hilfe ihres Mannes angewiesen ist. Trotzdem hat sie immer ein Lächeln auf dem Gesicht und macht Spass mit den Leuten.Wenn man das kann, ist es möglicherweise kurzweiliger auf einem Campingplatz als in einer Wohnung zu sitzen, wo nicht einfach die Leute vorbeikommen.
Oder Maria, die Dienst am Campingplatz hat und um ihr Bauernsacherl in Slowenien bangt, da innerhalb der letzten drei Tag vier Brände in der Umgebung gelegt wurden. Gerade eben höre ich auch wieder eine Sirene.

Seit Tagen höre ich immer wieder rhythmische Klopfgeräusche. Es ist aber keine Trommel und es spielt auch niemand Tischtennis. Es wird mit einem kleinen Holzklopfer auf ein Holzbrett geklopft. So sollen die Stare aus den Weinbergen vertrieben werden.

An meinem Spazierweg gehe ich an einer Datscha vorbei. Seit drei Tagen steht ein Auto mit dem Kenzeichen von Wien vor der Tür. Die Fenster stehen den ganzen Tag offen, gelüftet wird. Es ist ein schönes Haus mit Charakter. Häuser wollen bewohnt werden.
Noch vor Jahren waren die Fensterbalken zu, der Garten verwüstet, die Bäume und Hecken wuchsen dahin, das Obst wurde nicht geerntet. Jetzt ist das Haus weiss gekalkt, der Garten sieht nach Leben aus.







Ein Blick auf die slowenische Seite der Mur.

Da hat vor kurzem ein Gewitter ihre Spuren hinterlassen


Montag, 20. August 2012

Wildschweinbraten anders

Die Spuren der Wildschweine sind in der gesamten Au gut zu sehen. An manchen Stellen riecht es auch sehr würzig nach den Vierbeinern. Dann weiss man, das sie ganz in der Nähe rasten und ruhen. Wildschweine sind ja nachtaktive Tiere.
Ich achte darauf, dass meine Hündin nicht ihrem Jadgtrieb nachgeben kann, denn eine Begegnung Hund und Wildschweine und ich wäre nicht unbedingt das was ich mir wünsche.
Die Viecher sind beeindruckend. Aber in ihrer Ruhe wollen sie nicht gestört werden. Schon gar nicht von Touristen, die ihren Hund freilaufen lassen.





Ella nach einem Bad in der Mur. Es ist noch Vormittag bzw. gegen Mittag und da trocknet so ein Hundepelz noch über den ganzen Tag.Was ihr hier seht ist eine grasende Hündin. Damit ihr Magen-Darmtrakt gesund und frei von Unverdaulichem bleibt grasen Hunde ja. Dann können sie das Ungewünschte irgendwan heraufwürgen.

Mich hat noch ein kleiner Sonnenstich erwischt. Ich bin in der Sonne eingeschlafen und nach über 2 Stunden in der prallen Hitze war mir nicht wirklich gut. Dank Arsen und Belladonna wurde es aber über Nacht wieder in Ordnung. Aber morgen ist kein in die Sonne liegen angesagt.



Samstag, 18. August 2012

Murau

In Bad Radkersburg fließt der Grenzfluss zu Slowenien, die Mur mit ihren Auen.


                                         Eine Rotte Wildschweine war hier unterwegs.
                                         Wahrscheinlich war das ihr Schlafplatz weil gar
                                         so viel Matsch da ist.


                                   
                                     








Am Campingplatz kommen und gehen die Leute. Andere wiederum sind Monate hier. Mir ist dieses Jahr ebenfalls nach Ruhe, Entspannung und Natur. Ich würde gerne den ganzen Sommer hier verbringen.
Es hat eine Qualität wegzufahren. Andere Bilder zu sehen. Musse stellt sich ein.
Das Leben auf einem Campingplatz ist auf eine eigene Art und Weise spannend. Fad wird einem nicht, den ständig tut sich etwas.
Da es momentan sehr heiss ist, liegen die Menschen vor ihren Wohnwägen oder Zelter, in der Hoffnung doch etwas Wind abzubekommen. Dinge die zu Tun sind werden in der Früh erledigt oder am Abend. So wie es halt im Süden auch ist.
Ich verstehe die Griechen, wenn sie sagen "avrio", also morgen. Morgen wird der Rest gemacht. Und so gibt es immer wieder ein avrio.

Freitag, 17. August 2012

Ich bin gestern in Bad Radkersburg am Campingplatz angekommen. Dort sind Leute von Mitte Sechzig aufwärts, die schwimmen gehen, Rad fahren, wandern. laufen usw. Also voll aktiv sind. Ich frage mich, wie es mir wohl in dem Alter gehen wird, wenn ich jetzt schon schwer übergewichtig bin und aufgrund dessen um einiges inaktiver.

Jedenfalls bin ich vor 3 Jahren selbst noch dieses vulkanische Hügelland hinauf und hinunter geradelt. Und gut ist es mir gegangen, auch wenn ich mich geschunden habe.
Dazu ist dann eigentlich eh nichts mehr zu sagen,was ích nicht eh schon weiss.

Jedenfalls möchte ich euch noch gerne eine Impression aus den Garten der Campingplatzfrau zeigen. Die Früchte und das Gemüse verkauft sie am Campingplatz. 




Also bin ich gut versorgt. Ich muss mich nicht nur von Brot ernähren. Das Essen ist gesichert.

Zu Hause war in den letzten Tagen wegen der Urlaubsvorbereitung kaum mehr was zu essen. Dass verkrafte ich nicht. Wenn ich nichts zu Beissen bekomme, werde ich unleidlich und absolut grantig, zum Berserker sozusagen. Ich bin dann noch nächtens zur Tankstelle gefahren um mich mit Marillenknödeln einzudecken. Nach dem Essen ging es mir besser. Ich war für andere wieder ansprechbar.

Donnerstag, 16. August 2012

Heute war ich beim Osteopathen, mir mein Kreuz wieder einrichten lassen. Bis auf zwei Kleinigkeiten war wieder alles geschmeidig und beweglich.
Es trägt also doch Früchte, dass ich mich regelmäßig bewege, Yoga mache, Meditiere und Rad fahre. Außerdem bin ich längst nicht mehr so verspannt wie Anfang Sommer. Da war mir ja, als wie wenn ich eine Eisenfaust im Kreuz habe.

Heute zieht das Wetter wieder ganz schön herum. Sonne, Regen, mächtig Wind. Die Atmosphäre ist ziemlich aufgeladen.

Mit dem Abnehmen ist es auch so eine Sache. Die LCHF Ernährungsumstellung vertrage ich nicht, da mein Körper das Fett nicht mehr verarbeiten kann. Ich habe nämlich keine Galle mehr.
Also muss ich mir was anderes überlegen.
Denn so ist es auch kein Zustand mehr.

Mittwoch, 15. August 2012

Ich habe jetzt die drei Bücher von Luisa Francia bekommen:






Beim magischen Alltag habe ich schon angefangen zu lesen. Ich bin einfach begeistert von ihr.
Sie ist so handfest und ich finde man merkt, dass sie viel Lebenserfahrung hat und sich wahrscheinlich wenig gescheut hat, nicht genau hinzusehen.

Sie hat auch ein Kapitel über zerstörerische Energien geschrieben. Der Titel davon ist "Annahme verweigert".
Ich glaube mittlerweile daran, dass einen Menschen wirklich aus tiefsten Herzen hassen können.
Ob aus "richtigen" oder "falschen "Gründen.

Dienstag, 14. August 2012

Gestern war ich beim Anwalt und habe das Testament von meinem Vater in Kopie bekommen. Ich hatte den richtigen Riecher. Er hat seine Betreuerin mit sehr viel Geld testamentarisch versorgt. Soll für mich in Ordnung sein.
Die testamentarische Bedingung ist aber die Betreuung durch sie. Nur muss man das wissen, damit sie auch zu dieser Vereinbarung stehen kann. Mein Vater selbst kann nicht mehr darauf achten.
Sie hat mir vor kurzem in sehr aufgewühlten Zustand gesagt, dass ich sie nicht aus dem Haus bringen werde. Jetzt weiss ich auch warum. Denn dadurch würde sie soviel Geld verlieren, dass eine jede von uns damit 30 Jahre lang gut leben kann! Abgesehen davon, dass ich sie nicht aus dem Haus bringen wollte.
Das Problem für mich ist, dass sie immer wieder Geld will und auf alle möglichen Arten und Weisen dazu kommen will. Sei es für den Treibstoff, obwohl im Jänner 2012 der eigene Treibstofftank mit 3000 Liter aufgefüllt worden ist! Dafür legt sie auch Belege vor. Nur wer damit sein Auto tankt steht nicht darauf. Als ich sie vorgestern darauf ansprach war sie wieder kurz sprachlos. Mir kommt dann vor, als wie wenn sie nicht damit rechnet, das ich sie danach frage. Eine andere Erklärung habe ich bisher noch nicht dafür.
Oder ich werde um 7 Uhr früh am Montag angerufen, und sie meint, dass er dauernd nach seinem Geld fragt, da er nur mehr 50€ in der Geldtasche hat. Wenn ich dann mit ihm spreche ist er vergnügt und fragt, " was für Geld". Dazu möchte ich auch sagen, dass er wöchentlich mit mehr Geld versorgt ist als ich selbst in einer Woche brauche. Aber ich habe einfach noch Skrupel, weil ich mir denke ihn durch die Vorgabe eines bestimmten Betrages in seiner Selbstständigkeit zu beschneiden. Er hat aber keine Selbstständigkeit mehr, da Geld keine Bedeutung mehr für ihn hat.
Durch die Anwürfe von der Betreuerin und der Krankenpflegerin habe ich mich verunsichern lassen. Ich gehe sogar soweit, zu sagen, dass ich die notwendige Aussprache mit der Betreuerin Tag für Tag hinausschiebe. Ich fürchte mich vor ihr. Dem muss ich noch nachgehen.
Ich  möchte zu der Krankenpflegerin noch sagen, dass sie in dem Dorf bereits 2 Häuser und das zugehörige Geld von Gepflegten geerbt hat. Ob das dort ein Volkssport ist?

Ich habe mich in die Geschichte im Frühling eingebracht, da ich fassungslos war, was da an Hemmungslosigkeit und Gier abgeht. Die Frau hätte ein gutes Leben führen können. Auch wenn sie Pflege bräuchte, hätte ich dafür gesorgt. Das wusste sie. Ich finde es nicht gut, dass sie alles wollte.  Durch eine Heirat hätte sie auch die komplette Verfügungsgewalt über ihn gehabt. Für das Pflegeheim war er bereits angemeldet.
Mein Mann sagte mir damals, dass sie mich für zu gutmütig gehalten hat.

Mir fällt seit gestern auf, dass mir der Gedanke gekommen ist, dass diese Angelegenheit eine Herausforderung sein kann. Das sind jetzt große Worte.
Die Realität wird es zeigen.

Ich habe trotz dieser doch unangenehmen Geschichte heute einen relativ guten Tag erlebt. Getreu dem Motto, dem Alltäglichen Aufmerksamkeit zu schenken und mein Herz offenzuhalten.
Ich habe auch meditiert um in mir zu bleiben.
Mein Glück ist, dass ich kein gieriger Mensch bin und ich mir alles das, was ich bin, selbst erarbeitet habe. Ich muss mich bei niemanden bedanken und bin froh darüber

Das ich soviel über diese unangenehme Sache schreibe kommt mir zwar sehr negativ vor, es nimmt aber doch einen Teil meiner Zeit und Kraft in Anspruch. Vor allem weil ich mich mit mir selbst auseinandersetzen muss, was nicht leicht ist.


Ich wünsche Euch eine gute Nacht,
ganga

Sonntag, 12. August 2012

Ein Sonntag in Ruhe ist auch schön

Wie gesagt, bei mir ist heute Entspannung  angesagt.

In den letzten Wochen habe ich mich durch ein Kochbuch von Lea Linster durchgekocht. Ich bin ganz angetan von ihren Rezepten. Die Lea Linster hat in Luxenburg (ich hoffe ich erinnere mich noch korrekt) ein Restaurant und hat eine Kochshow im Fernsehen. Mir kommen die Gerichte leicht zum Nachkochen vor und sie hat so ein feines Händchen für den Geschmack.

Ich habe mir das Rezept für den Schokoladenkuchen kopiert, weil der ist wirklich erstklassig. Und wieder schnell und einfach gemacht. Es ist in Ich-Form, ganz wie im Rezept geschrieben:

Zutaten: 200 g Schokolade, Edelbitter mit 70% Kakaoanteil, 6 Eier, 250 gZucker, 125 g gemahlene Mandeln, 250 g Butter, 100 g Mehl, Salz;

Die Schokolade schmelze ich auf einem nicht zu heissen Wasserbad.  Dann trenne ich die Eier und schlage die Eigelb mit 250g Zucker schaumig und cremig auf, bis sich der Zucker gelöst hat. Ich rühre die geschmolzene Schokolade hinein, dann die Mandeln und die weiche Butter. Ist alles gut vermischt, hebe ich das gesiebte Mehl darunter.
Zum Schluss werden die Eiweiss mit einer Miniprise Salz steif geschlagen und untergehoben. Ich fülle den Teig in eine gebutterte und bemehlte Kuchenform von 26-30 zentimeter Durchmesser und lasse ihn 40 Minuten bei 170 Grad  (Umluft 150 Grad) backen.
Der Kuchen wird vor dem Servieren mit Kakaopulver bestäubt (muss man aber nicht).

Viel Spass beim Nachkochen, der Kuchen ist wirklich empfehlenswert.

Liebe Grüße
ganga

Samstag, 11. August 2012

So, der Tag kann kommen

Das Wetter ist heute wirklich nicht gut. Aber halt, es blinkt gerade die Sonne heraus.
Jetzt wollte ich ein Foto machen und was ist, ich finde den Fotoapparat, den ich gestern noch in der Hand hielt, nicht! Ist das Bedenklich? Aber da die Wohnung nicht groß ist bleibt dem Apparat gar nichts anderes übrig, als von selbst wieder aufzutauchen.Dann gibt's ein Foto.

Ich habe gestern eine Infobroschüre für den "Universitätslehrgang für Migration" geschickt bekommen. Dieses Thema soll in Zukunft boomen. Trotzdem komme ich zu dem Schluss, dass ich einen Beruf habe, der mir halbwegs Spass macht und in dem ich selbstständig arbeiten kann. Die Politik meint ja, dass gerade ältere Arneitnehmerinnen und Arbeitnehmer, und da gehöre ich mit 44 Jahre jetzt auch schon dazu, auf Zusatzqualifikationen achten sollten. Sonst haben sie oftmals keine Chance im Beruf zu bleiben geschweige denn, einen neuen zu finden. Ich sage, dass sind Ausreden. Aber es ist durchaus ein Anspruch den ich spüre und dass ich schon als "altes Eisen" angesehen werde, die sich nichts Neues mehr aneignen will.
Nur ich will mir meine Kraft selbst einteilen. Und ich habe einfach gemerkt, dass ich auch mit Zusatzausbildungen in der Hierachie nicht mehr weiter hinaufkomme. Ich  kann froh sein, wenn ich so lang wie möglich meine Arbeit in Ruhe eröledigen kann. Und dann geht's auf ins Privatleben. Da kann man sich Erfüllung holen. In der Natur Kraft auftanken. Überlegen was einen Interessiert und schauen dass man das umsetzt.Das bringts es, jedenfalls für mich.

Jetzt habe ich gerade eine gute Nachricht bekommen. Da ich ja in den letzten beiden Jahren so zugenommen habe, habe ich mich entschlossen meine Sommerkleidung, welche mir massiv zu eng geworden ist, in den Second Hand Laden zu tragen.
Es sind bis jetzt 160.- zusammengekommen!
Und mit meiner Winterkleidung werde ich das gleiche machen. Zu Hause im Kasten verfault es nur. Und es macht mich nicht gerade glücklich, wenn ich mir das Gewand anschau, in das ich nicht mehr hineinpasse. Das frustriert mich und führt mir tagtäglich mein Versagen vor Auge.
Ich habe mich eh schon damit abgefunden, dass ich mir neue, passende Kleidung kaufen musste (zwischenzeitlich habe ich die T-Shirts von meinem Mann getragen).
2 Kilo habe ich jetzt schon abgenommen. Derweil bin ich noch voll motiviert.

Freitag, 10. August 2012

So, das Wochenende kann kommen. Die Arbeitswoche liegt hinter mir. Ganz so wie auf dem Cartoon von Franziska Becker war meine Woche zwar nicht, aber ich finde das Bild einfach witzig und hintergründig.




Ich habe mir gestern abend noch drei Bücher von Luisa Francia bei amazon bestellt. Frau soll sich etwas Gutes tun.
Es sind "Narrengold", "Nichts in New York" und "Der magische Alltag". Ich freue mich schon darauf. Luisa Francia ist für mich eine bodenständige Frau und ich lese in ihrem Blog immer wieder gerne. Sie hat einen klaren Blick auf die Dinge und ist in ihren Kommentaren auch schonungslos. Keine falschen Beschönigungen.

Liebe Grüße,
ganga

Donnerstag, 9. August 2012


Sub Rosa

Mitten im Garten ist
Ein schönes Paradies,
Ist so schön anzusehen,
Daß ich möcht' drinnen gehn
(anonym)



Wieder im Gedanken

Gestern  habe ich von meiner Achtsamkeitslehrerin ein SMS wegen des neuen Termin bekommen. An sich ja nichts außergewöhnliches. Aber mich hat es wieder zum Innehalten bewegt. Es war simpel geschrieben: Liebe ganga, nächster offener Abend ist am 11.09. 18h:) Alles Liebe und glg, ..
Zurückschreiben wollte ich zuerst in etwa so: Ja das geht bei mir auch,..   
Da ist mir soviel Herzenswärme entgegengebracht worden und ich würde mit Sachlichkeit darauf antworten. Schauderbar.
Ich habe es ansatzweise schon bemerkt, dass ich emotional wieder verhärte.




Also wieder weich werden, Liebe ins Leben hereinlassen, mich auf die Menschen in meiner Umgebung einlassen. Dann sieht man auch wieder so vieles. Mir fallen dann schon Kleinigkeiten positiv auf. Meine Lebensqualität steigt dann enorm.

Auch wenn ich die Arbeitsgeschichte abschließen möchte, hält mich doch immer noch etwas auf. Ich denke mir, dass es wichtig ist, dass Menschen die zusammen arbeiten müssen auch zusammen auskommen müssen. Es geht um die Konsensfindung. Es hat mir nichts gebracht mich stur gegen meine Kollegin zu stellen. Dafür mussten die Anderen sie aufs Klo begleiten, für sie einkaufen gehen, ihre Aussendienste mitmachen usw. Ich habe mich ja verweigert.
Auch wenn ich immer noch finde, dass diese persönlichen Tätigkeiten keine jahrelangen oder längerfristigen Dienste unter Kolleginnen sein können, bringt es nichts darauf mit einem kategorischen Nein zu antworten.
Die Menschheit ist wie sie ist und ein Nein wird oftmals nicht gerne gehört, geschweige den akzeptiert.
Als unsere Chef mitbekam, dass wir sie da und dort hin fuhren, dies und jenes für sie machten usw. erteilte er die Weisung, dass das zu unterbleiben habe. Jedenfalls keine privaten Ausfahrten mit ihr im eigenen Wagen während der Dienstzeit. Verantwortlich gemacht für die Weisung wurde ich. Und im Zuge des Ganzen bin ich total verhärtet und engstirnig geworden. Verbiestert habe ich mich gefühlt. Jeder will mir etwas antun.

Im Juni 2012 wurde mir klar, dass ich mich nicht mehr fürchten muss. Und eben dann konnte ich meine Verbiesterung sehen und wie ich es ausdrücke, wieder "Liebe und Weichheit" in mein Leben lassen. Die Schuppenflechte, die sich an meinen Elbogen gebildet hatte ging zurück (Schuppenflechte ist ja eine Autoimmunerkrankung, bei der sich die Haut 8 mal schneller bildet als wo anders).

Ich hoffe, dass ich dieses leidige Thema dann doch einmal sein lassen kann. Gelernt habe ich davon und alles andere kommt wie es kommt.

In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen Tag, viel Sonne und Sonnenschein im Herzen,
ganga

Mittwoch, 8. August 2012

Heute um 15 Uhr wäre ja der Termin beim Notar wegen des Testaments gewesen. Ich musste den Termin leider verschieben, konnte mich aber telefonisch mit dem Notar unterhalten. Ich erklärte ihm die Sachlage und wir werden uns nächste Woche zusammensitzen und dann bekomme ich eine Abschrift des Testaments.
Ich war erleichtert wie easy das Gespräch war. Eingestellt war ich auf ein kategorisches Nein. So in der Tonart, ein Testament ist ein persönliches Recht und da hat niemand Einsicht zu nehmen. Ich bin erleichtert, dass es anders gehen wird. Zumal ja die Sachlage hier eine andere ist. Mein Vater hat Alzheimer und weiss nicht mehr was er unterschrieben hat. Eine Kopie hat er auch nicht. Ich vermute ja, dass mein Vater der Betreuerin sein Haus vermacht hat und sie muss ihn bis zum Lebensende betreuen. Irgend so eine Klausel wird da beinhaltet sein.
Mir solls recht sein.

An sonst bin ich schockiert, weil ich mich heute früh auf die Waage gestellt habe. Das wird ja immer schlimmer. Jedes Monat schwindeln sich wieder etliche Pfunde dazu. Ich habe beschlossen dass es jetzt genug ist.
Mit der Umstellung auf LCHF habe ich am Samstag begonnen. Mir ist aber ein Magen-Darm Virus dazwischen gekommen und außerdem bin ich mir nicht mehr so sicher, dass ich das viele Fett auch vertrage. Ich habe nämlich keine Galle mehr. Mein Mann meint ja, dass mit dem Magen-Darm kommt von der Ernährungsumstellung.
Trotzdem will ich es noch weiter ausprobieren. Ich merke ja auch, dass man Zeit braucht, bis man ein Gefühl für die Fettmenge entwickelt hat. Und eigentlich glaube ich nicht, dass ich mich bisher so fettreduziert ernährt habe. Herauskommen wird es auf die selbe Fettmenge nur jetzt dann mit eingeschränkten Kohlenhydraten.

Dienstag, 7. August 2012

Kein guter Tag

Gestern war ich beim Osteopathen, meinen Rücken wieder einrichten zu lassen. Leider war etwas im Lendenwirbelbereich so verschoben, dass ich heute in der Früh mit Schmerzen aufgewacht bin. Und irgendwie war ich saugrantig.
Schon die Nacht habe ich nicht gut geschlafen. In der Wohnung hat sich die Hitze der letzten Tage gestaut. Die Türen habe wir wohl am Abend offen gehabt, aber beim Schlafen sind sie zu. Da staut sich einfach die Hitze zusätzlich. Wir haben aber leider die Angewohnheit, dass wir meistens abgedeckt schlafen und dann mit einem wehen, verkühlten Rücken aufwachen, sollte offen sein. Also habe ich mich herumgewälzt.

Dann ist etwas ganz schräges passiert. Dazu muss ich kurz den Hintergrund erklären: Mein Vater hat Alzheimer. Ihm wurde 2010 aufgrund seiner Krankheit der Führerschein entzogen. Plötzlich ist eine 70 jährige Frau aufgetaucht und hat ihm angeboten sich um ihn zu kümmern. Sie kennen sich noch von früher. Ich war froh, dass er jemanden hat, der sich intensiver um ihn kümmert. Dann wollte diese Betreuerin ihn im Mai 2012 heiraten. Er ist aber nicht mehr in der Lage zu sagen was er will und was nicht. Ich habe dann die Sachwalterschaft beantragt und dann ging es los mit der Aggression gegen mich.

Na und gestern in der nacht, ich lese so im Bett, auf einmal überfällt mich ein ganz starkes Gefühl. Diese Betreuerin war auf einmal präsent und ich spürte ihre riesige Aggression gegen mich. Als wie wenn sie gerade nicht schlafen könnte und intensiv an mich denkt und mir ihre geballte Ladung Hass rüberschickt. Ich hatte auf einmal das Bild vor mir, dass sie eine Puppe vor sich hat und voller Hass mit einer Nadel auf diesen Körper einsticht. Ich möchte dazu sagen, dass ich mich in keiner Weise mit Verfluchungen jedweder Art beschäftige! Aber das Bild war auf einmal da. Ich habe weder gegrübelt noch nachgedacht oder sowas in der Art. Es war einfach da.
Für mich war klar, dass ich mir so einen bösen Voodoo Zauber vorstelle. Es war vom Gefühl her wie der Wunsch mich vernichten zu wollen. Ich dachte mir nur, dass darf ich jetzt nicht zulassen. Dass muss ich zurückweisen, unbedingt. Ich probierte es dann einfach mit "Nein", mit einem klaren "Nein", mit strengem Blick zu dieser Betreuerin. Und klar war, dass ich mich nicht weiter damit beschäftigen will. Es war mir Gott sei Dank möglich, mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren.
Dann muss es weggegangen sein. Ich weiß es nicht mehr.
Ich bin mir aber sicher, dass ich das richtig gespürt habe. Ich weiss auch nicht wieso, aber es gibt für mich dafür keine andere Erklärung. Das Gefühl und die Bilder waren dermasen präsent und klar.

Na jedenfalls gehe ich in dieser Sache weiter meinen Aufgaben als Sachwalterin nach. Da ist viel zu tun.
Morgen habe ich einen Termin bei einem Notar, da mein Vater ihr ein Testament unterschrieben hat und aber selber keine Abschrift davon hat. Ich bin gespannt ob ich dieses Testament in Kopie bekomme. Jedenfalls hat er meiner Ansicht nach das Recht zu wissen was er unterschrieben hat. Ich habe nämlich die Vermutung, dass sie sich im Gegenzug zum Testament zu Betreuungsleistungen verpflichtet hat, die sie mir gegenüber aber verschweigt.

Bei der letzten Tagsatzung hat sie dem Richter, welcher sie fragte, ob sie ein Testamen hat, dann endlich mit Ja geantwortet. Irgendwie hat sie sich da auf einmal nicht mehr getraut das Gegenteil zu behaupten. Währe warscheinlich auch blöd von ihr, da der selbe Richter später auch einmal für die Verlassenschaft zuständig ist. Ihre Antwort wurde natürlich im Protokoll aufgenommen.

Ich hoffe auf eine bessere Nacht als gestern. Aber kann ich es wissen. Es ist noch immer heiss in der Wohnung und ich fühle mich körperlich gerade nicht wohl. Also stehen die Chancen schlecht auf eine gute Nacht.

ich schliese somit den Tag ab und verabschiede mich
Ganga

Sonntag, 5. August 2012

Altes

Na heute habe ich aber einen Sonntag gehabt.

Die letzten 3,5 Jahre habe ich mit meinen Kolleginnen viel zu tun gehabt. Bei einer Kollegin von uns wurde 2008 festgestellt, dass sie Multiple Sklerose hat. Sie hat vorher ca. 15 Jahre gemeint, dass sie an Rheuma und Restleggs Legs leidet. Zu einem Rheumatologen ist sie wohl gegangen. Dafür hat sie sich einen gesucht, der ihr nach dem Mund geredet hat. Sie war darauf sehr stolz. Hat immer wieder erzählt, dass sie zu keinem anderen gehen würde, da diese nur blödes Zeug zu ihr sagen.

2008, nachdem sie kaum mehr gehen konnte, hat ihr Mann sie überredet, stationär im Krankenhaus abklären zu lassen, was los ist. MS kam heraus. Diese Diagnose tat sie als Verlegenheitsdiagnose ab. Die Ärzte wissen einfach nicht was sie hat und damit sie ihr eine Diagnose sagen können sind sie auf MS gekommen. Das hat sie in der Firma jedem gesagt, der in ihre Nähe  gekommen ist.

Im Jänner 2009 hat sie ein Ersatzkniegelenk bekommen. Sie war insgesamt 10 Tage im Krankenhaus. Nach diesen 10 Tagen ist sie wieder im Büro erschienen. Sie hat jedem erzählt, dass sie vom Arzt und der Krankenkasse sofort krank geschrieben werden würde, wenn sie möchte.

Und dann ist sie an ihrem Schreibtisch gesessen oder hat sich auf ihren 2 Krüken durch die Büros geschleppt. Die Kolleginnen haben angefangen sie von vorn bis hinten zu bedienen. "Was brauchst du, können wir dir helfen, können wir dir etwas bringen, dürfen wir dir einen Stuhl unter dein Bein stellen ...." Ich war fassungslos und tat bei diesen Manövern nicht mit.
Um die Wahrheit zu sagen, ich wollte sie zwingen, dass sie selbst sagt was sie braucht. Ich fand es eine Frechheit wie sie mit mir und anderen umging, wie ansprüchlich sie war, ohne dabei ein Wort zu sagen. Für die Hilfsdienste bedankte sie sich nicht, sondern erklärte, dass wenn jemand etwas für sie tut, dieser selber schuld sei.
Aktionen wie die folgenden waren an der Tagesordnung: Ihre Sesseln im Büro sind schon auseinander gefallen und es war durchaus gefährlich darauf Platz zu nehmen. Meine Kolleginneinnen nahmen aber darauf Platz. Und ich verstand es nicht. Ich fragte sie ob sie nicht einmal andere Stühle im Büro stehen haben möchte. Dazu meinte sie, dass eh nur wir darauf sitzen, ihrer ist gut. ich war dann so wütend auf sie, dass ich mir immer meinen eigenen Sessel mitgenommen habe, wenn wir im Team zusammengesssesen sind. Natürlich, ich hätte ihr anbieten können, dass ich unseren Hausmeister um neue Sesseln fragen könnte, aber ich wurde stur.
Ihre Sprüche brachten mich derart auf, dass ich mit der Zeit nur mehr rot sah und mich so über sie ärgerte und aufregte, dass es mir selber nicht mehr gut ging. Ich konnte meinen Ärger einfach nicht bezähmen.

Und  dann ging es los. Die Kolleginnen begannen, nicht mehr mit mir zu sprechen, schnitten mich, grüßten mich nicht mehr und im Team wurde ich zur Aussenseiterin. Die behinderte Kollegin war nur mehr beschissen zu mir. Sie war die Arme und ich die Böse und der Arsch.

Sie meinte eines Tages zu mir, in dem sie mit der Krüke auf mich zielte, dass sie mich erschiesen wird. Da erfasste mich auf einmal eine tiefe Angst und Panik. Ich entwickelte Angstzustände und flüchtete mich in eine Depression. Gehen wollte ich aber nicht, da war zuviel Aggression in mir.

Da ich die Ausgrenzung auf Dauer nicht aushielt begann ich mich anzubiedern. Gnädigerweise, und das meine ich ernst, durfte ich dann auch einige Dienste für sie erledigen.

Ende November 2011 stellten meine Kolleginnen allerdings die übermäßigen Hilfsleistungen aprupt ein. Und auf einmal begannen sie auch wieder mit mir zu sprechen. Da ich mich nicht wieder gegen die Gruppe stellen wollte, hüttete ich mich davor, ein Übermass an Dienst für sie zu erledigen. Ich merkte wie ich von den anderen beobachtet wurde, ob ich eh nicht zuviel tue.

Und ab da ging es aufwärts. Aber erst jetzt, ein dreiviertel Jahr später hat die behinderte Kollegin aufgehört gegen mich Stimmung zu machen.
Dienste wie Kaffe bringen, Wasser für die Tabletten holen, Unterlagen kopieren und faxen und interne Wege, erledige ich noch für sie. Aber ich muss keine Berichte mehr schreiben für sie usw. Wer das jetzt tut, will gar nicht wissen.

Und endlich habe ich es kapiert. Nämlich, dass es am Besten ist, bei so einen Menschen, der zu agieren anfängt, wenn man ihm Grenzen setzt, einfach zu tun was getan werden muss. Und alles andere ist egal. Was sie einem erzählt usw. Man erfüllt ihre Wünsche und damit hat sich die Angelegenheit. Keine Auseinandersetzung mit ihr. Sie nicht zwingen wollen, Verantwortung zu übernehmen.
Das ist wie bei den provessionellen Bettlern. Sie werdem immer lästiger, wenn man ihnen kein Geld gibt. Also gibt man ihnen Kohle, dass man seine Ruhe hat und seines Weges gehen kann.
Und das gleiche Prinzip funktioniert auch bei dieser Kollegin. Ich tue für sie und dafür geht sie mich auch nichts an. Ich gehöre jetzt auch zu den Guten, die für sie tun. Tue einfach was ansteht und damit hat sich die Sache. Höflich sein und basta.

Wieso war ich nicht in der Lage meine Aggression in den Griff zu bekommen: Meine Mutter war auch so. Jetzt habe ich es gesehen. Das Muster erkannt. Darum habe ich rot gesehen. Jetzt weiss ich, wie ich dem am Besten begegne. Mit Geschmeidigkeit und Kreativität.


Liebe Grüße
Ganga

Samstag, 4. August 2012

Probieren geht über Nichtstun

Ich weiss nicht zum wievielten Mal ich mir in den letzten 2 Jahren vorgenommen habe, mein Gewicht zu reduzieren oder wenigstens nicht mehr in der Nacht, wenn ich nicht schlafen kann, aufstehe und einem Fressanfall nachgebe.
Ich brauche ein Programm. Das ist mir klar geworden. Alleine mit den Angaben viel Gemüse, wenig Kohlehydrate, wenig Zucker usw. zu essen, verliere ich den Überblick und habe zuwenig Halt.

Ich lese schon seit längerer Zeit Suddas Abnehmblog und habe beschlossen, es mit dieser Ernährungsumstellung zu probieren. Zumal wieder das Gefühl entsteht, dass ich mich wohler fühlen möchte. Dass die Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdroch, Schwerfälligkeit, Gelenksbescherden ... wieder weggehen. Ausserdem gehe ich davon aus, dass ich dann wieder fröhlicher und "besser drauf" sein werde. So wie ich jetzt aussehe ist es nur frustrierend. Ich geniere mich am meisten vor meinem Mann. Obwohl der der letzte ist, der mich häßlich findet.

Also starte ich heute mit LCHF. Ich habe zwar noch Lebensmittel zu Hause, die ich nicht essen sollte, aber da kämpfe ich mich schon durch. Vielleicht nehme ich es einfach als Umstellungsphase. Der nächste Lebensmitteleinkauf mit den guten Lebensmittel ist schon in Vorbereitung.

Freitag, 3. August 2012

Aller Anfang bringt Neues

Jetzt habe ich es geschafft.
Zum Einen, dass ich mich entschlossen habe den Versuch zu starten einen Blog zu führen und zum Anderen, dass ich die Erstellung des Blog am PC bewerkstelligt habe.

Ich möchte in meinem Blog über meinen Alltag schreiben und was mich gerade beschäftigt. Was mich empört, mich erheitert, ich skurril finde. Was ich gut finde und unterstützen möchte. Jedenfalls ist Kreativität gefragt.

Liebe Grüße,
Ganga