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Freitag, 30. Juni 2017

Fischers Fritze


Foto: Ganga


Fischers Fritze fischte
frische Fische, frische
Fische fischte Fischers Fritze.
Zungenbrecher



Foto: Ganga


Das Meer so blau
Der Steg, der Weg zum Ziel
Fisch auf dem Tisch




Donnerstag, 29. Juni 2017

Auto, die Zweite.

Ich mache es jetzt kurz: Gestern ist der Mechaniker auf den Campingplatz gekommen und hat mit seinem Computer einen Reset bei der Elektronik unseres Autos gemacht.

Wir vereinbarten, dass wir einige Kilometer mit dem Auto fahren sollen. Funktioniert alles ist es in Ordnung, wenn nicht, dann sollen wir zu ihm in die Werkstätte kommen.

Wir also aussen alles abgebaut (Markise, Sommerzelt, Wäscheleine, Abwassertank,...) und das Auto auch innen fahrsicher gemacht. Dann sind wir los und was sage ich, natürlich war es das alte Leiden.
Das Auto hustete und prustete und stieß schwarze Wolken aus.
Die Angst die ich hatte, dass wir auf der Strecke liegen bleiben. Vor allem das Ungewisse, was mit dem Auto los ist und wie es weitergehen wird.

Wir haben im nächsten größeren Dorf an einem Bankomaten Geld geholt, weil wir damit gerechnet haben, dass es eine teure Reparatur werden wird.

Zurück hat sich das Auto über Hügeln quälen müssen, bis wir bei der Werkstatt ankamen.
Ich spar mir das ganze ausführliche wie es dort war. Nur so viel, der Mann hatte so viel inneren Stress, dass er bereits bei der Autofahrt sein erstes T-Shirt durchgeschwitzt hat.
Ich habe ihm dann immer wieder ein trockenes gereicht.

Kurz und gut, das Auto hat keine groben Probleme und wir somit auch nicht. Der Luftschlauch vom Turbo hat einen Riss bekommen und so hat er falsch Luft angesaugt und der Turbo konnte nicht mehr richtig funktionieren.
Der Mechaniker hat dann innerhalb einer halben Stunde einen provisorischen Schlauch gelegt und Schläuche für unseren Ford Turbo geordert.
Und wir konnten mit dem Auto wieder an den Campingplatz zurück fahren. Das war ja mir ein großes Anliegen.

Wie immer ist es auch hier in Griechenland so: In Volos ist die Zentrale von Ford in Griechenland, mit Werkstätten. Wenn wir uns für einen Originalshlauch von Ford entschieden hätten, müßten wir 14 Tage darauf warten! Der Schlauch müsste nämlich aus Belgien geschickt werden.

Die können uns alle Mal und Räuber sind sie auch noch, den Ford verlangen das dreifache für den Originalschlauch nur weil Ford draufsteht. Habe ich einen Oldtimer wo ich mir's auf die Originalersatzteile stehe? Nein.
Also gibt's einen Schlauch von Costas. Der hält auch.

Trotz der wirklich guten Nachricht gestern vom Mechaniker, haben bei mir am Abend auf einmal die Nerven ausgelassen.




Mittwoch, 28. Juni 2017

Ich sitze jetzt um 19 Uhr 30 griechischer Zeit am Campingplatz, es hat noch immer 32,5 Grad und ich habe eine lange Hose, ein langärmeliges Hemd und Socken an, weil mir kalt ist. Ich dreh noch durch.




Spannende Reise nach Griechenland

Jetzt bin ich bereit über unsere Fahrt nach Griechenland zu schreiben. Die Anspannung, die Angst läßt ganz langsam nach.

Vor cirka einer Woche:

Der Mann und ich sind über Slowenien, Kroatien, Serbien, Mazedonien 1670 Kilometer nach Griechenland gefahren.
In Serbien höre ich, dass das Auto Probleme beim Luft holen hat, wenn der Mann Gas gibt. Der Motor läuft zum Glück rund aber wenn er seine Luft abgibt hustet er schwarze dicke Rauchwolken aus dem Auspuff. Und da fährst du auf der Autobahn und alles wird schlimm. Die Angst, dass das Auto gleich nicht mehr weiterfährt, Motorschaden,...... wo gehst du dann hin, wer schleppt dich ab, wo ist die nächste Werkstatt, ... auch wenn man bei einem Automobilclub dabei ist, Stress bleibt Stress.

Ich sag zum Mann, er soll doch unseren Nachbarn, den Autoschrauber anrufen, einfach um eine Meinung einzuholen. Der Mann schreit mich an, das der uns auch jetzt nicht helfen kann. Ich schreie den Mann an, dass es immer gut ist, mit jemanden zu sprechen der sich mit Autos auskennt, denn wir wissen nicht ob wir so weiterfahren kann.
Also zuerst haben wir uns selbst mal richtig fertig gemacht.

Und immer die Angst im Nacken. Wir fahren weiter, schaffen wir es bis zur nächsten Raststelle, zum nächsten Parkplatz, zur nächsten Ausfahrt oder gibt der Motor oder was auch immer verantwortlich für das Problem ist, auf und wir kommen mitten auf der Autobahn zum Stehen.

Der Wagen hält und wir kämpfen uns vorwärts. Mit 80-90 Km/h läuft er relativ rund. Der Mann will ihn aber nicht ruhig laufen lassen sondern gibt immer wieder Gas, was mit pechschwarzen Abgaswolken gekontert wird. Er meint, dass im Treibstoff Schmutz ist und der Motor diesen verbrennen will.

Also wir sind nur mehr am streiten und am gegenseitig anschreien. Für mich ist klar, wenn es an einer Verschmutzung liegen würde, wäre die schon längst abgebrannt.

Und wir kommen an die Grenze von Serbien und die Mazedonier lassen uns trotz schwarzer Abgaswolken einreisen. Das Auto hustet und spuckt, weil wir im Stau fahren.
Ich bin fertig mit der Welt.

Jederzeit kann es vorbei sein.

Irgendwann gibt der Mann seinen Widerstand auf und schaltet den Tempomaten bei 90 Km/h ein. So wird die Weiterfahrt etwas entspannter.
Wir passieren die Grenze von Griechenland. Es ist bereits 18 Uhr und ich merke die beginnende Dämmerung. Vor uns liegen noch 320 Kilometer bis zu unserem Zielort.
Ich rufe Antonis und Aristea an und erzähle ihnen, was für ein Missgeschick wir haben. Wir wissen nicht, ob wir noch bei ihnen ankommen und wenn ja, wann.
"Kommt einfach, wir warten auf euch."

Und das Auto kämpft sich Kilometer um Kilometer weiter. Der Mann sitzt angespannt hinterm Lenkrad, wir sind vollkommen fertig, wenn es wieder hustet und schwarze Rauchwolken aus dem Abgas kommen.

Die Nacht kommt im Süden schneller als bei uns und auf einmal ist es finster. Wir sind 30 Kilometer vor Volos und es ist 22 Uhr 30. Antonis ruft an, wo wir sind. Im Prinzip wissen wir es nicht genau.
Er meint, er wartet auf uns.

Und tatsächlich wir schaffen es und sind um 23 Uhr 30 am Campingplatz.
Wir sind fertig mit allem.
Nur mehr das Auto abstellen und froh sein, dass wir hier angekommen sind. Alles weitere wird sich weisen.


Ich drücke jetzt auf den Button Veröffentlichen, denn die Sache macht mich noch immer fertig.

Wo ist das Urlaubsfeeling? Irgendwie noch nicht angekommen.




Montag, 26. Juni 2017

Hitze am Pilion


Foto: Ganga

40 Grad im Schatten um 15 Uhr griechischer Zeit (14 Uhr bei uns).

Der Mann und ich sind auf Campingurlaub in Griechenland, auf dem Pilion. Eine Hitzewelle hat Griechenlad seit einigen Tagen fest im Griff. Vorher gab es speziell an den Wochenenden viel Regen und Temperaturen um die 22 Grad.
Der Pilion ist grün wie selten.

Ich lese in der Wettervorhersage, dass die Temperatur auch in der kommenden Woche nicht wirklich herunter geht.
Ich bin in der Lage, dass ich am Computer schreibe, zwar nicht viel und das Hirn will sich nicht wirklich einschalten. Aber hier, wo ich Zeit habe, merke ich, wie viel mir das Bloggen bedeutet. Vor allem die Menschen, die ich hier kennen gelernt habe. 

Ich hoffe, der Computer brennt mir von der Hitze nicht ab. Ich habe ihn extra vor dem Urlaub nochmals mit dem Kompressor ausgeblasen.
 Unsere Handys liegen immer wieder im Kühlschrank.




Sonntag, 25. Juni 2017

Ganga und ein Exemplar der Spezies Männchen

"Ganga, komm, lass uns hinaus gehen."

Und das von Helmut, mit dem ich über seine problematischen Beziehungen zu seiner Ex-Frau und der letzten Freundin nicht nur einmal gesprochen habe. Seine 16 jährige Tochter unterhält sich mit mir über die komplizierten Fragen die das anderen Geschlecht betreffen.
Und dann spricht mich der Kerl an, dass ich mit ihm hinaus gehen soll. Ja auf was denn. Auf einen schnellen Fick.
Ich bin vor den Kopf gestoßen.
Dass er nicht der Gebildetste ist, rechtfertigt nicht ein primitives Verhalten.

"Du, weißt, wenn du mit mir was haben möchtest, dann geht nichts unter 2 Stunden. Und das mir dann auf ein Zimmer gehen ist auch klar."

Ich meine, dass das eine Ansage auf seinem Niveau ist.

Ja, ja, Mann, wenn du meinst ich bin eine Bedürfnisanstalt, dann drehe ich den Spies mal um. Bei mir musst du dich anstrengen. Da geht es darum, dass du deinen Mann stehst.


Cartoon: Franziska Becker


Dienstag, 20. Juni 2017

Ganga und ihre Mutter

Das habe ich noch gar nicht erzählt.

Für meine Mutter ist es das Hauptthema, wenn sie mich sieht oder am Telefon mit mir spricht, dass ich 'so stark bin und abnehmen soll'. Auch den Mann belästigt sie mit diesem Thema immer wieder. Der ist schon derartig böse auf sie, aber es hilft alles nichts, sie lässt von dem Thema nicht und nicht ab.
Sie erzählt immer wieder von diesen und jenen Bekannten, die dick waren und abgenommen haben und wie sie das angestellt haben. Dieses und jenes soll ich auch machen, weil ich gar so stark bin.

Erst bei unserem letzten Telefonat vor einigen Tagen, ist mir klar geworden, was bei ihr los ist.

Dazu muss man wissen, dass sie mindestens 30 Kilo in den letzten Jahren abgenommen hat. Sie wiegt jetzt circa 42 Kilo auf eine Größe von 168 cm. Und ihre Gedanken kreisen ständig um das Essen. Sie erzählt jedes mal, dass sie so viel isst, aber trotzdem nicht dicker wird.

Interessiert dass wen, ich sag mal nicht wirklich.

Meine Strategie, bei dem letzten Gespräch war die, dass ich immer, wenn sie über mein Gewicht sprach damit dagegen hielt, dass sie unbedingt mehr essen muss, weil sie stark abgemagert ist und bereits im Gesicht extrem hager aussieht. So wenig Gewicht, wie sie hat, ist auch gesundheitlich bedenklich, vor allem da ich davon ausgehe, dass sie zu wenig isst und weiter abnehmen wird. Also sie muss unbedingt mehr essen.
Sie meinte, dass ich wohl alles besser wisse.

Im Laufe dieses Gespräches bemerkte sie empört, dass sie keine Magersucht habe, sie habe nämlich Osteoporose und da wird man dann so schlank.

Und auf einmal fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Magersucht, dass ist es. Darum das ständige Kreisen ums Essen, die große Sorge, dass sie zu dick wird. Ja nicht zu viel essen.
Und sie belästigt ja nicht nur mich mit dem Thema Essen und dick sein, sondern auch ihr Bekannten.
Die Frau hat eine Essstörung, deswegen ständig das Thema.
Und ich bin mir sicher, dass einer ihrer Ärzte sie auf Magersucht angesprochen hat, denn von alleine käme sie nie darauf.

Wie ich damit umgehen werde, weiß ich noch nicht. Zumal sie sehr ignorant und nicht gewillt ist aus ihrer Welt herauszutreten.

Und ich wollte im Prinzip nur meine Ruhe vor ihr haben.

Grundsätzlich meine ich, dass es ihre Angelegenheit sei. Sie spricht ja immer wieder davon, dass sie sich zum Sterben vorbereite, sie will nicht mehr viel älter werden. Tja, darum rennt sie wohl auch so viel zu den Ärzten, weil sie Angst um ihr dalkerts Leben hat.
Ich war böse und meinte zu ihr, dass sie sich wegen dem Sterben keine Sorgen machen braucht, denn die, die von den Engeln geliebt werden, werden schon in frühen Jahren abgeholt von ihnen.






Dienstag, 13. Juni 2017

Er hat nur geringe Spuren hinterlassen

Ruft mich der Halbbruder an, weil er bemerkt hat, dass der einjährige Mietvertrag der Mieterin mit Ende Mai ausgelaufen ist.
Ja, dass war mir bewusst, aber es ist mir egal, denn ich bin froh, dass die Mieterin überhaupt bei uns wohnt. Und jetzt ist der Mietvertrag automatisch auf ein dreijähriges Mietverhältnis übergegangen.
Sie will weiter im Haus wohnen, damit ist alles in Ordnung.

Mit einschmeichelnder Stimme hat er zu mir gesprochen.
Ich sehe eigentlich keinen Bedarf eines zusätzlichen Kontaktes mit ihm.
Ja, man kann den Mietvertrag formal verlängern, muss aber nicht.

"Aber wir brauchen ein Schriftstück von ihr, denn wenn es Probleme gibt, können wir uns darauf berufen."
Alles Schmafu, um das geht es ihm doch nicht.

Er will einfach wieder lästig sein. Aufmerksamkeit auf sich lenken. Kontakt erzwingen. Informationen bekommen.
Ich merke es im Gespräch ganz genau. Die einschmeichelnde Stimme mit der er spricht, die sanften Erklärungen, wie wichtig dass es ist, einen gültigen Mietvertrag zu haben; Alter, ich weiß, dass der Mietvertrag grundsätzlich noch immer gültig ist, und du weißt es auch; du dämliches Unschuldslamm.

Ich zu Ihm: "Ruf Ivona an, und sag mir, wann wir uns deswegen zusammensitzen."
Er ist irritiert. Wieso ist er irritiert, dass ist doch eine klare Sache. Wenn dir was wichtig ist, dann mach es. Teile mir mit wann und wo.
Irgendetwas kann er nicht fassen. Er druckst herum, wie wichtig der Mietvertrag ist, ...... kein Interesse meinerseits, denn es ist alles schon gesagt.
"Ruf mich an, wann wir uns treffen."
Wieder ein stummes Stocken im Gesprächsverlauf.
Ich sehe keinen Bedarf andere Worte zu bemühen.
"Ähm ja, mache ich."
Pfiat di.

Treffe ich zwei Tage später die Ivona, spricht sie mich auf den Anruf vom HB an. Ihr war sein Anruf nicht wirklich geheuer und es tauchte die Frage bei ihr auf, was er von ihr will. Sie spürt es intuitiv, dass es um anderes geht.

Ja, am Dienstag (also heute) um 15 Uhr hat sie gut Zeit.
Die Sache ist für uns beide geritzt.

Ich gehe davon aus, dass mich der HB anrufen wird um mir zu sagen wann wir uns treffen, da mische ich mich nicht ein 😏

Gestern Abend sitze ich mit Ivona zusammen, ihr Freund ist diese Woche auf Besuch bei ihr. Ich bekomme mit, dass sie am Dienstag zu einer Geburtstagsfeier eingeladen ist.
Sie fragt mich, ob wir unseren Termin am Dienstag verschieben können, weil sie kann an diesem Tag nicht. Entweder auf nächsten Dienstag oder auf nach meinem Urlaub.
Nächste Woche bin ich nicht da, also Ende Juli. Ist das einfachste.

Und so ruft mich heute der HB um 13 Uhr 34 an, dass "die gute Dame heute keine Zeit hat, weil sie muss auf eine Geburtstagsfeier gehen und die ist ihr scheint's wichtiger als das Treffen mit uns".
Ja, da hat sie vollkommen recht.
Ich bin auch froh, dass mir das heute erspart bleibt.
Das hätte mir noch gefehlt, diese Bagage zu treffen.
Nach der Sache mit dem Schlafen im Auto vorm Eingang des Gasthauses vor ca. 2 Wochen habe ich sie nicht mehr gesehen.

Letzten Donnerstag Abend, Werner und Peter kommen regelmäßig nach ihrer Schichtarbeit, bemerke ich, dass Maria, die Wirtin, eilig durchs Gastzimmer läuft und hinaus huscht. Sie merkt es, das ich sie verwundert ansehe.
Und jetzt muss ich lachen, sperren die beiden Wirtsleute doch glatt die Türe zu, wenn am späten Abend die letzten Stammgäste gekommen sind, damit die drei Gestalten nicht hereinkommen und lästig werden können. Hubert erzählt mir, dass er zwei Mal beobachtet hat, wie die Stinker Dienstag und Donnerstag so um 22 Uhr 30 zur Eingangstür gekommen sind und hinein wollten. Die Haustüre war aber bereits zugesperrt. Die Vorhänge sind um diese Uhrzeit auch zugezogen und was sich drinnen abspielt, weiß man nicht.
Die Maria regt sich auf, weil angetrunken haben sie sich woanders, meistens im Bräuhaus, und dann kommen sie um halb Elf noch zu ihr und wollen was zu essen haben.  Die sollen Heim fahren, sind eh schon den ganzen Abend unterwegs, da brauchen sie nicht auch noch bei ihr einzukehren und lästig werden.
Recht hat sie.
Ich bin froh, weil es ist nicht fein, wenn ich jemanden so demonstrativ ignorieren musst.




Samstag, 10. Juni 2017

Oldtimer-Ausstellung


Der Vorläufer des E-Bikes.


Foto: Ganga



Noch nicht Elektro, dafür Benzin.
Wenn du gemeint hast, es geht nicht mehr, hast du den Motor dazu geschalten
und ab ist es gegangen mit 1er Pferdestärke. 



Mit so einem Motorrad war man in den 70ern schon wer.



Foto: Ganga

Ein junger Mann, den ich angeschmachtet habe, hatte genau so eine Comet.
Und wie lässig er darauf gesessen ist.
Ich nicht, es ist nichts aus uns geworden.
Bald hab ich schon gesagt "zum Glück".


Ein schneidiger junger Mann.


Foto: Ganga aus ihrem Fundus

Ja, da hast du schon die Mädels beeindruckt.
Der Großvater und sein ganzer Stolz.





Und ausgerüstet war frau mit einer stilechten Tasche und einer Karbidlampe.
Für mich wäre das ja nichts, den ich bevorzuge die flottere Variante.


Ein Ford Mustang, in Rot, natürlich.