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Samstag, 29. September 2012

Glück und was es nicht sonst noch alles gibt

Ich habe durch Zufall heute auf "You tube" einige Videos von Eckart von Hirschhausen entdeckt. Ich glaube er ist Psychiater. Ich habe mich bisher geweigert auf den Hyp um seine Person aufzuspringen, jetzt muss ich aber sagen, er hat was. Seine Show bezeichnet er als medizinisches Kabarett. Ich war erstaunt, über die Art und Weise wie er das Glück, Glücksbringer und Glücksboten hinterfragte.
Ein Beispiel: Er sprach über ein Kleeblatt. Das es heisst, man hat Glück, wenn man ein vierblättriges Kleeblatt findet. Heisst dass dann, dass man kein Glück hat, wenn man ein dreiblättriges Kleeblatt findet. Aber die Vierblättrigen sind sehr selten, hat man dann also auch selten Glück? Vielleicht ist es ja auch eine Standortfrage. Rund um Kernkraftwerke wachsen die Vierblättrigen wie Gras, wen ich also dort wohne, habe ich dann immer Glück?
Ich hab's ganz witzig gefunden.

Und sonst liege ich im Bett, bin aber noch nicht besonders frustriert. Die Hühnersuppe von gestern hat es gegeben, Äpfel und etwas Schoki.
Aus der Bücherei habe ich mir zwei DVD's mit "Tatort Münster" mitgenommen. Die beiden Typen finde ich erheiternd. Eine oberflächliche Story, aber mei. Und dann noch eine DVD "Six feed under-gestorben wird immer". Da habe ich nur kurz hineingesehen und beschlossen, dass mir diese amerikanische Serie ganz und gar nicht gefällt. Die Menschen werden dargestellt als wären sie alle Psychos. Das kann und will ich nicht sehen.

Und sonst lese ich in den Blogs und entdecke auch neue. Zwischendurch fallen mir die Augen zu.

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