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Donnerstag, 27. Februar 2014

Ohne Worte

Ich habe die Welt so halbwegs wieder. Die ärgsten Kopfschmerzen sind vorbei und das Leben geht weiter.
Eigentlich habe ich mir vorgenommen nahezu täglich im Blog zu schreiben. Und was tue ich, nüscht. Warum? Weil ich glaube, dass ich nichts Berichtenswertes habe und das stimmt einfach nicht. Tja wie klein man sich doch vorkommen kann. So ein Blödsinn. Das muss ich noch genau überdenken und ausräumen.
Also bis morgen dann.

Liebe Grüße,
Ganga

6 Kommentare:

  1. Ich bin auch mal ran und wollte täglich schreiben. Am Anfang hat das auch gut geklappt... aber eben nur am Anfang.

    Ich würde dir raten: Probier dich einfach aus! Schreibe frei von der Leber weg, was du denkst. Du merkst schon, wenn etwas nicht ankommt u d kannst es wieder lassen. So ein Blog ist irgendwie auch wie ein Lebewesen. Es verändert sich immer mit größerem Alter....

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  2. Ach, Ganga. Ist doch so mit Dingen, von denen man beschließt, sie ab sofort regelmäßig zu tun. Das klappt irgendwie nicht. Ich scheine mich jedenfalls mit Wucht dagegen zu sperren - was interessant ist, denn die Vorgaben kommen ja in dem Fall VON MIR und sind nicht fremdbestimmt.

    Außerdem und viel wichtiger:
    Du bist ganz und gar nicht klein. Du bist groß und stark und schlau. Und du hast vieles mitzuteilen.
    SO!

    Ich drück dich.

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  3. Ja, das darf man sich nicht sagen, dass man nichts zu berichten hat. Es gibt immer was zu berichten, egal wie "banal" es einige finden mögen. Auf den Blickwinkel kommt es halt an. Und ich lese sehr gerne bei Dir mit! Schön, dass es Dir besser geht :)

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  4. ja, einfach jeden tag ein paar worte schreiben..........immerhin ginge auch hier das glücksmomente notieren, dann braucht mensch kein papier.
    mal gucken, ob ich meine idee selbst umsetzen kann! :-)
    hab es fein
    m.

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  5. Hallo Barbara, ich habe mich mal eine zeitlang mit Schreibtheorien beschäftigt und "writing workshops" mitgemacht. Ein Ratschlag war, wenn dir nix zum Schreiben einfällt, beschreibe irgendwas, mit ungewöhnlichen Worten, die du vielleicht im alltag nicht benutzen würdest: eine Erinnerung, einen Vorfall in der Straßenbahn - ganz gründlich beschreiben. Ich fand das war gutes Training.
    Übrigens stimme ich Herrn Shakespeare (rechts) nicht zu und halte es lieber mit Mae West: "Too much of a good thing can be wonderful"!!

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  6. Danke für eure vielen hilfreichen Kommentare und den guten zuspruch. Manchmal hat mal wohl einen Selbstzweifel.

    Liebe Grüße
    ganga

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