Heute am Sonntag konnte ich mich zum Glück richtig erholen. Richtig ausspannen und locker und loslassen. Diese innere Unruhe und das Gefühl des Unglücklich seins war heute wirklich weg. Aber ich habe mir auch vor Augen gehalten wie wichtig es ist, dass man immer in Bewegung bleibt. Ausserdem bin ich den Vorschlag von Maja gefolgt und werde mir sobald wie möglich einige Tage frei nehmen.
Bis um 9 Uhr habe ich geschlafen, dann gab es Frühstück mit einem Walnuss-Karottenbrot, dass ich gestern selbst gebacken habe, damit ich mal wieder etwas Getreide freies esse. Dann mit der Hündin im Garten herum getollt. Ach tut das unbeschwerte Lachen gut.
Im Laufe des Tages am Ergometer Rad gefahren, Körperwahrnehmungsübungen gemacht, meditiert, von Luisa Francia die CD mit den Übungen "Auf Katzenpfoten ..." gemacht, geschlafen und gedöst, kein fernsehen geschaut, einige Seiten gelesen, meinem Atem nachgespürt, meinen Körper wahrgenommen, zu Mittag Salat mit glasierten Karotten und Thunfisch gekocht und am Abend gab es eine Kürbis-Kartoffelsuppe mit Reis. Der Mann hat sich selbst was deftigeres gekocht und schläft die meiste Zeit.
Für morgen in der Arbeit (Gott da wird mir schon schlecht-etwas übertrieben aber trotzdem) gibt es eine Linsensuppe mit Karotten und Sellerie. Schmeckt vorzüglich.
Nur wie halte ich mich morgen so in Stimmung?
Der größte Arbeitsstress ist nun vorbei, der Unterlagenstapel abgearbeitet. In meinem Kalender sehe ich für jeden Tag noch freie Zeit für mich und die gebe ich nicht her. Jetzt muss ich nur noch was sinnvolles, was mir gut tut machen.
Ausserdem hatte ich eine starke Erfahrung bei der letzten Sachwalterschaftsrechnungslegung mit dem Obermacho Richter und dem Macho Rechtsanwalt. War echt interessant. Aber davon nächstes Mal.
Bis um 9 Uhr habe ich geschlafen, dann gab es Frühstück mit einem Walnuss-Karottenbrot, dass ich gestern selbst gebacken habe, damit ich mal wieder etwas Getreide freies esse. Dann mit der Hündin im Garten herum getollt. Ach tut das unbeschwerte Lachen gut.
Im Laufe des Tages am Ergometer Rad gefahren, Körperwahrnehmungsübungen gemacht, meditiert, von Luisa Francia die CD mit den Übungen "Auf Katzenpfoten ..." gemacht, geschlafen und gedöst, kein fernsehen geschaut, einige Seiten gelesen, meinem Atem nachgespürt, meinen Körper wahrgenommen, zu Mittag Salat mit glasierten Karotten und Thunfisch gekocht und am Abend gab es eine Kürbis-Kartoffelsuppe mit Reis. Der Mann hat sich selbst was deftigeres gekocht und schläft die meiste Zeit.
Für morgen in der Arbeit (Gott da wird mir schon schlecht-etwas übertrieben aber trotzdem) gibt es eine Linsensuppe mit Karotten und Sellerie. Schmeckt vorzüglich.
Nur wie halte ich mich morgen so in Stimmung?
Der größte Arbeitsstress ist nun vorbei, der Unterlagenstapel abgearbeitet. In meinem Kalender sehe ich für jeden Tag noch freie Zeit für mich und die gebe ich nicht her. Jetzt muss ich nur noch was sinnvolles, was mir gut tut machen.
Ausserdem hatte ich eine starke Erfahrung bei der letzten Sachwalterschaftsrechnungslegung mit dem Obermacho Richter und dem Macho Rechtsanwalt. War echt interessant. Aber davon nächstes Mal.
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