In mir arbeitet es. Das ist ein großer Schritt, den ich mir vorgenommen habe.
"Glück macht satt, nicht schein-hungrig" Manuela hat es auf den Punkt gebracht.
Ja nur wo bekomme ich so viel Glück her, dass ich mich satt fühle?
"...Glück kommt nicht auf Wunsch oder auf Bestellung. Aber es ist möglich zu versuchen, sich selber glücklicher zu machen ..." mein Dank an Rostrose für die Umsetzung.
Ich habe bisher gedacht, dass es für mein Glücksgefühl wichtig ist, in Ruhe zu kommen. Also mit Meditation, Yogaübungen, Vermeiden von Stress, Ruhe, ....... also gut, noch spazieren gehen, bewusst atmen, Gerüche wahrnehmen ... mit Körperwahrnehmungsübungen habe ich vor kurzem begonnen ...
Ich merke, dass dies alleine nicht reicht.
Klar habe ich daran gedacht mich mit etwas zu beschäftigen, dass mir Freude macht. Vielleicht fotografieren .. ich habe mir noch eine gute Kamera gekauft mit Lehrbuch dazu, habe mich anfangs auch mit dem Buch und der Kamera beschäftigt.
Und dann sind andere, unwichtige Dinge wieder wichtiger geworden. Da arbeite ich dann mehr, beschäftige mich gedanklich mit dem Beruf. Und suche in der freien Zeit Entspannung und Ruhe.
Und eigentlich bezeichne ich dass als meinen Alltag.
Liest sich etwas schlaff, ist es auch.
Mich hat Traudes Idee mit dem Freudenbuch sehr angesprochen. Habe mir auch heute ein Heft und Kleber gekauft.
Ich bin gespannt, wie weit ich kommen werde.
"Glück macht satt, nicht schein-hungrig" Manuela hat es auf den Punkt gebracht.
Ja nur wo bekomme ich so viel Glück her, dass ich mich satt fühle?
"...Glück kommt nicht auf Wunsch oder auf Bestellung. Aber es ist möglich zu versuchen, sich selber glücklicher zu machen ..." mein Dank an Rostrose für die Umsetzung.
Ich habe bisher gedacht, dass es für mein Glücksgefühl wichtig ist, in Ruhe zu kommen. Also mit Meditation, Yogaübungen, Vermeiden von Stress, Ruhe, ....... also gut, noch spazieren gehen, bewusst atmen, Gerüche wahrnehmen ... mit Körperwahrnehmungsübungen habe ich vor kurzem begonnen ...
Ich merke, dass dies alleine nicht reicht.
Klar habe ich daran gedacht mich mit etwas zu beschäftigen, dass mir Freude macht. Vielleicht fotografieren .. ich habe mir noch eine gute Kamera gekauft mit Lehrbuch dazu, habe mich anfangs auch mit dem Buch und der Kamera beschäftigt.
Und dann sind andere, unwichtige Dinge wieder wichtiger geworden. Da arbeite ich dann mehr, beschäftige mich gedanklich mit dem Beruf. Und suche in der freien Zeit Entspannung und Ruhe.
Und eigentlich bezeichne ich dass als meinen Alltag.
Liest sich etwas schlaff, ist es auch.
Mich hat Traudes Idee mit dem Freudenbuch sehr angesprochen. Habe mir auch heute ein Heft und Kleber gekauft.
Ich bin gespannt, wie weit ich kommen werde.
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