Seiten

Freitag, 8. Juli 2016

Stellplatz

In den letzten Nächten hat es hier immer wieder heftige Stürme, Gewitter und Regengüße gegeben. Die Tagestemperatur ist auf 22-26 Grad gesunken und es weht auch tagsüber immer wieder ein heftiger Wind. Das Internet funktioniert nur sporadisch und am Abend ist es dann so und so aus. Wieso das so ist? Muss an den atmosphärischen Strömungen liegen.

Ich stelle wieder einmal fest, das ich mir einen Aufenthalt im Süden für einige Monate durchaus vorstellen kann. Klar ist aber auch, dass es dann zu Hause keinen Garten geben kann, denn der gehört gerade in den Sommermonaten versorgt und genossen.

Ich stelle auch fest, dass ein Leben auf dem Campingplatz schon etwas sehr Lebendiges hat. Es tut sich immer irgendwas. Und trotzdem habe ich meine Ruhe, wenn ich es so möchte.
Dieses Mal hat es sich so ergeben, dass wir nicht auf unseren üblichen Stellplatz, der mitten im Geschehen und für alle offen und frei sichtbar ist, zum Stehen gekommen sind. Ich habe mich dann für diesen etwas versteckten Platz auch in der Mitte, aber geschützt, entschieden. Es hat was leicht höhlenartiges, ist optimal.





Weil wir keinen Plastikboden im Sommerzelt haben, sickert das Regenwasser bei uns auch gleich in den Boden. Passt so.



2 Kommentare:

  1. Das sieht jedenfalls urgemütlich aus - mit eigenem Baum im Vorgarten. ;-)
    Hoffentlich spielt das Wetter bald wieder artig mit.
    Lieben Gruss gen Süden,
    Brigitte

    AntwortenLöschen
  2. Ganga, das sieht nach Urlaub aus.
    Schön, dass ihr den Baum vor der Nase habt!
    Entspannte Zeit.

    AntwortenLöschen