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Samstag, 2. Dezember 2017

Süßes


Der Mann und ich haben am Donnerstag von einer Freundin als Geschenk Weihnachtskekse bekommen. Sie hat 18 Sorten gebacken und jeder von uns hat jeweils ein Stück davon bekommen. Also 36 Weihnachtskekse in der Dose.
Was machen also der Mann und ich?
Jeder von uns "frißt" seine Kekse mit Genuss an einem Tag auf. Nicht einmal für ein Foto hat es gereicht.


Dafür gab es heute einen Topfenstrudel mit Vanillesoße. Schon lange spukt er mir im Kopf herum, aber ich wollte dieses süße Teil nicht im Gasthaus essen. Lieber mit einem fettfreien Strudelteig und Topfenfüllung mit Obst und Stevia und die Vanillesauce auch mit Stevia gesüßt. So konnten wir auch nach dem Essen mit einem leichten Gefühl aufstehen.




Das sind noch die Reste und ich wollte unbedingt noch ein Beweisfoto machen,
wenn's schon die Kekse nicht auf den Bildschirm geschafft haben.

Und dass der Advent bei mir Einzug hält ist auch in Ordnung. Obwohl die Zeit gerade etwas schwermütig ist, habe ich mich entschlossen, mich davon nicht unterkriegen zu lassen.
So normal wie möglich. 





8 Kommentare:

  1. Liebe Ganga, nicht unterkriegen lassen ist eine gute Idee. Auch schwere Zeiten gehen vorüber und seht es doch auch mal so - der Mann ist wieder Zuhause bei Dir. Das ist nicht so selbstverständlich nach solch einer Krankheit. Dafür könnt ihr doch auch dankbar und froh sein.

    Der Strudel schaut lecker aus! Kekse überleben bei mir auch nie lange...

    Liebe Grüsse
    Clara

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    1. Guten Morgen Clara,
      ja, es ist ein Wunder, dass der Mann diesen schweren Schlaganfall so gut überstanden hat. Langsam merke ich, dass so etwas wie Normalität in unser Alltagsleben einkehrt. Wir kochen, man sitzt miteinander am Tisch, ....
      Ich habe noch immer Angst, dass es dieses Glück nicht wirklich geben kann.

      Ganz liebe Grüße
      Ganga

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  2. 18 kekse muss man auch nicht einteilen. das ist ja übles kasteien.
    habt schon alles richtig gemacht! ;-)

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    1. Lach, ja sie waren wirklich fein und ich fühlte mich danach gut. Schön, dass du mir da zusprichst :-)

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  3. Dein letzter Satz ist wohl das Wichtigste im Moment: So normal wie möglich.
    Ich finde es ja schon ein Wunder, dass ihr beide wieder miteinander am Tisch sitzen könnt und euch an den süssen Verführungen freuen dürft. So selbstverständlich ist das nämlich nicht nach den krassen Befunden und der Krankenhauszeit!
    Beste Genesungswünsche und liebe Grüsse,
    Brigitte

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    1. Du bestärkst mich darin, die Rituale und Gewohnheit wieder aufzunehmen :-)

      Ich kann es noch nicht wirklich glauben, dass alles doch noch so glimpflich an ihm vorüber gegangen ist. Hoffentlich doch und das alles passend wird.
      Dir auch liebe Grüße
      Barbara

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  4. Die Stuhllehne mutet sehr bayrisch an ;-)
    Grüße
    Oona

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    1. Ja, wir wohnen an der Grenze zu Bayern und ich habe einen sehr alten Joggltisch, ein Erbstück, in der modernen Hochglanzküche stehen. Dafür braucht es auch traditionelle Stühle. Alte wollte ich nicht haben, die waren mir dann doch zu rustikal, aber in neuwertig mit hellem Holz gibt es diese auch :-)
      Liebe Grüße
      Ganga

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